Ein kleines, aber prächtiges Wahrzeichen schmückt die gotische Innsbrucker Altstadt: das „Goldene Dachl“, das ganz mit feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt ist.
Goldenes Dachl, Innsbruck, Altstadt, Sehenswürdigkeiten Innsbruck, Kaiser Maximilian
Die gotischen bzw. barocken Häuserfassaden der Innsbrucker Altstadt stammen im Wesentlichen aus der Zeit zwischen 1500 und 1540. Typisch für den Städtebau dieser Zeit sind die schönen Lauben und Arkadengänge, die sich an der ehemaligen Hauptstraße der Residenzstadt Innsbruck – der heutigen Herzog-Friedrich-Straße – entlangziehen. Sie führt von Süden her zum Wahrzeichen von Innsbruck, dem „Goldenen Dachl“.
Kaiser Maximilian ließ den Prunkerker anlässlich seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza von Mailand an die ehemalige Residenz Herzog Friedrichs IV. anbauen. Mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln kennzeichnete er das damalige Zentrum Europas.
Im Gebäude des Goldenen Dachl befindet sich das „Museum Goldenes Dachl“, die Gedenkstätte für Kaiser Maximilian I. (1459–1519), der eine der bedeutendsten Persönlichkeiten Europas war. Er hinterließ in seiner Lieblingsstadt Innsbruck zahlreiche Spuren, das Goldene Dachl wurde zum Wahrzeichen der Stadt Innsbruck.
Die MuseumsbesucherInnen werden mittels Audioguide durch eine facettenreiche Ausstellung geführt, die das imposante Leben von Kaiser Maximilian I. nachzeichnet. Das multimediale Museum unterstreicht die politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des „letzten Ritters“ für Europa an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Vom Erker des Goldenen Dachls können MuseumsbesucherInnen sogar den Ausblick auf die Innsbrucker Altstadt genießen – genauso wie einst Kaiser Maximilian I.
Seit Beginn des Jahres 2003 beherbergt das Gebäude übrigens auch den Sitz des „Ständigen Sekretariats der internationalen Alpenkonvention“. Die Alpenkonvention ist ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag zwischen den acht Alpenanrainerstaaten mit dem Ziel, die nachhaltige und umweltverträgliche Entwicklung des Alpenraumes zu sichern.
Von Gerlos nach Innsbruck sind es ca. 76,4 km.
Er ist der höchstgelegene in Europa (750 m), ein weltweit einzigartiger Themenzoo und er bietet ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.
Im Alpenzoo Innsbruck leben über 2.000 Tiere von 150 Arten in ihrer natürlichen Umgebung. Kein anderer Tierpark zeigt in seinen Gehegeanlagen, Vogelvolieren, im Aquarium und den Freilandterrarien eine so vollständige Sammlung der Tiere des europäischen Alpenraumes. Von Innsbruck aus kann man den Alpenzoo problemlos mit dem Stadtbus W erreichen, der vom Marktplatz abfährt. Mit der neuen Bahn auf die Hungerburg fährt man ebenfalls die Zwischenstation Alpenzoo an und kann das Kombiticket mit Bahnfahrt, Eintritt und Gratisparken in der Citygarage lösen.
Die Entdeckungsreise durch den Tierpark gestaltet sich für Kinder und Eltern gleichermaßen erlebnisreich: Die Fischotter faszinieren durch Charme und Schwimmkünste, das Heulen der Wölfe ertönt pünktlich mit dem Klang von Kirchenglocken, auf dem Schaubauernhof kann man Tiere hautnah erleben, und auf dem Bären-Kinderspielplatz oder auf der Kletterwand zum Geierwally Adlerhorst können sich die kleinen Besucher so richtig austoben. Eine besondere Attraktion ist das als Felslandschaft gestaltete Steinbockgehege, das von den Besuchern durchwandert werden kann, ohne Zäune, ohne Barriere zu den Tieren.
Von Gerlos nach Innsbruck sind es ca. 76,4 km.
Schloss Ambras, weithin sichtbar oberhalb von Innsbruck gelegen, zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt. Seine kulturhistorische Bedeutung....
Seine kulturhistorische Bedeutung ist untrennbar mit der Persönlichkeit Erzherzog Ferdinands II. (1529–1595) verbunden, der als echter Renaissancefürst die Künste und Wissenschaften förderte. Er begründete die prachtvollen Ambraser Sammlungen, zu deren Unterbringung er im Bereich des Unterschlosses eine nach modernsten Kriterien konzipierte Museumsanlage errichten ließ.
Im Hochschloss entstanden Wohnräume mit exquisiter Ausstattung – berühmt ist u. a. das Bad der Philippine Welser – sowie der Spanische Saal, der zu den schönsten freistehenden Saalbauten der Renaissance zählt. Angelegt als Festgalerie und mit Wandmalereien – sie stellen 27 Tiroler Landesfürsten dar – prächtig geschmückt, dient der Spanische Saal nun im Sommer der Aufführung von Alter Musik im Rahmen der Ambraser Schlosskonzerte und der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Besonders beeindruckend: die Größe des Raumes mit seinen 43 Metern Länge sowie die teilweise vergoldete Holzkassettendecke mit Intarsien.
Mit der Habsburger Porträtgalerie bietet das Hochschloss eine von vielen musealen Attraktion der Anlage. Mehr als 200 Bildnisse lassen hier nicht nur die Geschichte des Herrscherhauses Habsburg lebendig werden, sie ermöglichen auch einen hervorragenden Überblick über die höfische Porträtmalerei von der Spätgotik bis zum Klassizismus. Lukas Cranach, Tizian, Anton van Dyck oder Velázquez sind nur einige der berühmten Künstler, deren Werke zu sehen sind.
Der Großteil der Ausstellungsräume findet sich aber im Unterschloss, das aus der so genannten Kornschütt und drei miteinander verbundenen Museumstrakten besteht. Erzherzog Ferdinand II. war ein begeisterter Sammler und legte auf Schloss Ambras in seiner Kunst- und Wunderkammer umfangreiche Sammlungen an, die zum Teil auch schon auf eine Präsentation im Sinne eines Konzeptmuseums ausgerichtet waren.
Dabei galten in der Renaissance ganz unterschiedliche Objekte als besonders kostbar: Neben Gemälden, Harnischen sowie Gold- und Silberschmiedearbeiten finden sich in den Ambraser Sammlungen Kunstgegenstände und Kuriosa aus aller Welt. Dazu gehören wissenschaftliche Gegenstände wie ein Aufsatz mit Kompass ebenso wie Objekte aus fernen Ländern wie die „Ryukyu-Schale“, Korallen oder Muscheln. Aber auch Porträts von Menschen, die als „Wunder“ galten, wie etwa die Haarmenschen, finden sich in den Kunst- und Wunderkammern des Schlosses. Die Ambraser Sammlung folgt in der heutigen Aufstellung den Intentionen ihres Begründers und ist von unschätzbarem Wert.
Um seiner Sommerresidenz auch die angemessene Umgebung zu schaffen, ließ Ferdinand von 1566 bis 1570 einen Schlosspark anlegen, dessen heutiges Aussehen östlich des Schlosses – als Wildpark mit Laubmischwald, Felsen, Schluchten, Wegen, Brücken und künstlichem Wasserfall – noch auf die damalige Gestaltung zurückgeht. Die nördlich und westlich gelegenen Teile wurden im 19. Jahrhundert unter Erzherzog Karl Ludwig als Landschaftsgarten angelegt und bezaubern auch heute noch durch ihre gepflegte Schönheit. Ein besonders hübscher Teil, der Keuchengarten (Küchengarten) mit Nutzpflanzen und einem kleinen Teich, befindet sich am Fuße des Spanischen Saales. Jedes Jahr ist der Schlosspark Schauplatz des Renaissancefestes, das Kinder und Erwachsene in die Wunderwelt der Renaissance entführt: Dann treiben nämlich Stelzengeher, Gaukler, Märchenerzähler und Musikanten ihr buntes Spiel im Park.
Von Gerlos nach Innsbruck sind es ca. 76,4 km.
Funkelnde Kristalle, glänzendes Licht, sprühendes Glas in allen Facetten. Im „Bauch“ des Riesen in den Swarovski Kristallwelten begibt man sich auf eine faszinierende Reise ...
In den unterirdische Wunderkammern bezaubert das facettenreche Spiel kristalliner Farben und Formen. Unter der Regie von André Heller verschmelzen originelle Interpretationen namhafter Künstler zu einer fantastischen Welt funkelnder Träume. Und natürlich gibt es die funkelnden Schmuckstücke, filigranen Tiere und Designobjekte auch zu kaufen.
Von Gerlos nach Wattens sind es ca. 62 km.
Das Silberbergwerk hat die Stadt Schwaz einst zu einer reichen Stadt gemacht. Hier begeben Sie sich auf die Spuren der Knappen von damals und erfahren viel Interessantes über die Bergbaumetropole des Mittelalters, in der zu ihrer Blütezeit bis zu 85 Prozent des weltweit gehandelten Silbers abgebaut wurde.
Von Gerlos nach Schwaz sind es ca. 50 km.
Im Museum Tiroler Bauernhöfe, auf einem weitläufigen Bergplateau in Kramsach gelegen, versammeln sich historische Häuser aus sämtlichen Talschaften Tirols nur wenige Gehminuten voneinander entfernt.
Der Hof aus Alpbach liegt neben dem aus der Wildschönau und ein paar Meter weiter gibt das Durchfahrtshaus des Oberinntaler Hofs den Weg zum Lechtaler Einhof aus dem 17. Jahrhundert frei. Das Museum Tiroler Bauernhöfe in Kramsach vereint die vielfältige Bauernhaus-Architektur des Bundeslandes auf einem Fleck. Für den Wiederaufbau der typischen Tiroler Bauernhäuser wurde jede Menge altes Holz, von Dachschindel bis Giebel, von Balkon bis Herrgottswinkel, von seinem ursprünglichen Standort hierher verfrachtet.
Die vielen Nebengebäude wie Säge, Mühle, Schmiede, Dreschtenne oder die beiden Kapellen wurden mit ebenso großer Sorgfalt abgetragen wie die Häuser selbst. Im Museum in Kramsach wurden sie originalgetreu wieder aufgebaut und können hier nun bewundert werden. Besonders die alte Schule bezaubert mit ihrem Charme und lässt längst vergangene Zeiten wieder aufleben. Zwischen den Gebäuden tummeln sich Nutztiere und blühen bunte Bauerngärten.
Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm sowie Ausstellungen und Museumsführungen gewähren spannende Einblicke in das Leben der bäuerlichen Vorfahren. In den Sommermonaten wartet ein spannendes Kinderprogramm.
Altes Handwerk erlernen
Mehrmals pro Woche gibt es im Tiroler Höfemuseum Vorführungen alter Handwerkstraditionen aus der Region, in deren Rahmen die Gäste auch selbst betätigen können: Brotbacken, Goldsticken, Korbflechten, Spinnen, Holzschuhe fertigen, Filzen, Klöppeln, Gamsbartbinden und andere Kunstfertigkeiten stehen auf dem Veranstaltungskalender. Und bei einem Streifzug durch Felder und Wiesen des Areals weiß die Kräuterbäuerin aus ihrem Erfahrungsschatz zu berichten.
Von Gerlos nach Kramsach sind es ca. 49 km.
Ein komplett eingerichtetes Haus steht Kopf und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt aus der Sicht einer Fledermaus zu betrachten. Gewöhnliches wird wieder spannend, bekannte Gegenstände wirken neu und interessant. Sämtliche Einrichtungsgegenstände befinden sich an der Decke. Sogar das in der Garage geparkte Auto kann von unten her bestaunt werden.
Machen Sie die unmöglichsten, lustigsten, beeindruckendsten Fotos und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Und passen Sie auf: Ihre Sinne könnten Ihnen einen Streich spielen.
Ein tolles Abenteuer für die ganze Familie !
Von Gerlos nach Terfens sind es ca. 53 km.
500 Jahre Geschichte und mehr...!
500 Jahre Geschichte und mehr...! - Foto: Alpine LuftbildErleben Sie eine Zeitreise ins Mittelalter mittels faszinierender "Hörspiel-Führung", bei der Ihnen Kaiser Maximilian I. und andere aristokratische Vorbesitzer Tratzbergs "persönlich" das über 500 Jahre alte, original möblierte Schloss zeigen.
Kinder können das Schloss und die Ritterzeit bei einer spannenden Märchenführung zeitgleich mit ihren Eltern entdecken.
Weitere Attraktionen: Bummelzug "Tratzberg-Express", Kinderspielplatz, Kindergeburtstag auf Tratzberg, Abendführung mit Rittertafel ab 30 Personen.
Einkehrtipp: Schlosswirt Tratzberg
Ein Besuch auf Schloss Tratzberg stellt ein Erlebnis für die ganze Familie, mit Freunden oder Geschäftspartnern dar und bietet sich auch als Ziel für Betriebsausflüge an.
Von Gerlos nach Jenbach sind es ca. 42 km.
Mit knapp 400 Einwohnern und knapp 10 ha Fläche ist Rattenberg die kleinste Stadt Österreichs. Die mittelalterliche Fußgängerzone wird dominiert von dem einmaligen Schauhandwerk der zahlreichen Glasbetriebe.
Das Augustiner Kloster beherbergt eines der führenden Museen Tirols. Mit den jährlich stattfindenden Schlossbergspielen ist das Städtchen am Inn zu Recht das Kulturzentrum der Region.
Stationen beim Spaziergang durch Rattenberg:
Besinnlichkeit & Romantik im Winter
Die kleinste Stadt Österreichs solltest du auch im Winter gesehen haben. Besonders zur Adventzeit - jährlich findet an den Adventsamstagen eine der schönsten Adventveranstaltungen Tirols, der Rattenberger Advent, statt. Bei Kerzenlicht, Fackeln und offenen Feuerstellen werden Erinnerungen wach an Weihnachten wie es früher einmal war.
Von Gerlos nach Rattenberg sind es ca. 48 km.
Wie kommen die Löcher in den Käse?
Auf 6000m² und 11 Stationen können Sie in Tirols erster ErlebnisSennerei die Welt der Milchverarbeitung und Käseerzeugung live, multimedial und hautnah erleben.
Eltern mit Kindern, Individualisten und Gruppen sind eingeladen, den Arbeitsalltag einer Sennerei auf völlig neue und noch nie da gewesene Art zu erleben.
Sehen, riechen & schmecken!
Schauen Sie dem Käsemeister über die Schulter und genießen Sie kulinarische Gaumenfreuden aus der abwechslungsreichen Speisekarte der Zillertaler Sennereiküche.
Die Milch- und Käseprodukte der Sennerei Zillertal können anschließend im Ab-Hof-Verkauf erworben werden.
Anschließend können Sie noch durch die Hauptstraße von Mayrhofen "bummeln".
Von Gerlos nach Mayrhofen sind es ca. 24 km.
Der NEUE Rodelspaß im Zillertal begeistert nicht nur die Kids: Spaß, Action und Geschwindigkeit erwarten Euch auf der ersten Alpen-Achterbahn im Zillertal. Der 1.450 m lange Coaster-Spaß beginnt direkt bei der Talstation der Zillertal Arena in Zell und verspricht mit etlichen Wellen, Steilkurven und Jumps die Sommer- und Winter-Attraktion zu werden. Ein 360° Kreisel und ein 540° Kreisel sorgen für zusätzliches Adrenalin.
ARENA COASTER PREISE | ||
Fahrten | Erwachsene | Kinder* |
1 Fahrt 5er Block 10er Block |
4,80 |
2,90 13,50 26,00 |
Kinder ab 10 Jahren dürfen alleine fahren!
Kinder ab 4 Jahren dürfen in Begleitung einer älteren Person (über 16 Jahre) mitfahren!
Von Gerlos nach Zell am Ziller sind es ca. 18 km.
Eine Fahrt auf die Zillertaler Höhenstraße ist ein unvergessliches Erlebnis und bietet alles was das Herz begehrt!
Die Zillertaler Höhenstraße gehört zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs und bietet jedem Besucher eine herrliche Fahrt bis auf eine Höhe von 2.020 m mit dem eigenen PKW, mit dem Reisebus, mit dem Linienbus bis Melchboden, ja sogar mit dem Fahrrad.
Die Länge der Straße beträgt ca. 50 km.
Die Nationalpark Welten enthalten neun Stationen in denen der Gast einen Eindruck in die spannende Kultur- und Naturlandschaft des Nationalparks Hohe Tauern erhält. Highlight ist das Adlerflug-Panorama, dabei schwebt der Besucher in atemberaubenden Film-Flügen über die schönsten Landschaften, Täler und Gipfel.
Die Stationen
Adlerflugpanorama
Auf fünf Bildschirmen erhält der Besucher Einblicke in die faszinierende Natur- und Kulturlandschaft des Nationalparks Hohe Tauern aus der Sicht eines Steinadlers. Aus den gewonnenen Eindrücken lässt sich so manches neues Wanderziel finden!
Murmeltier und Co
In diesem Bereich werden die Themen Anpassungsstrategien der Tiere im Hochgebirge sowie Höhenpioniere in der Tier und Pflanzenwelt behandelt. Außerdem wird Einsicht in das Leben einer Murmeltierfamilie an Hand eines großen Murmeltierbaus gewährt.
Tauernschätze
Im 3D- Erlebniskino werden in 15 Minuten dem Besucher die Entstehung der Alpen und deren reichhaltiger Schatz an Mineralien und Erzen näher gebracht. Das Tauernfenster stellt die geologische Besonderheit der Hohen Tauern dar.
Bergwald
Die häufigsten Baum- und Tierarten sowie deren Spuren wird im Bereich "Bergwald" erklärt. In Stammähnlichen Säulen können Geheimnisse der montanen Bergwaldstufe gelüftet werden.
Almsommer
Die Kulturlandschaft gilt als Besonderheit des Nationalparks Hohe Tauern. Versetzen Sie sich in die Lage eines Bergbauern und erfahren Sie Spannendes über das arbeitsintensive Almleben. Bei jeder Wetterlage kann man die wunderschöne Almlandschaft mit allen Sinnen genießen.
Wildwasser
Aus Perspektive eines Flusskrebses beobachtet man die reichhaltige Tierwelt in einem Hochgebirgsbach. Mikroskopische Kleinstlebewesen, Fische und Wasservögel werden zu großen Ungetümen.
Lawinendom
Schnee und Wasser begleiten uns auf Schritt und Tritt im Nationalpark Hohe Tauern. Mittels einer 270° Projektion wird der Besucher in stiebende Lawinen und rauschende Wasserfälle versetzt. Dadurch soll die Energie und Kraft des Elements Wasser erlebbar gemacht werden.
Gletscherwelt
Der Gletscher gilt als Landschaftsformer und Spiegelbild des gegenwärtigen Klimas. Vergangenheits- und Zukunftsszenarien werden am Beispiel der Pasterze mittels eines Gletschers nachempfunden.
Von Gerlos nach Mittersill sind es ca. 41 km.
Die berühmteste Alpenstraße führt Sie ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner (3.798 m) und seinem Gletscher, der Pasterze. Die Alpenstraße ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in Österreich. Auf 48 Kilometern Hochalpenstraße mit 36 Kehren, bei einem Höhenanstieg bis auf 2.504 Meter erwartet Sie ein Natur- und Fahrerlebnis der besonderen Art! Sie durchqueren eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden Almwiesen, duftenden Bergwäldern, mächtigen Felsen und ewigem Eis bis zum Fuße des Großglockners, der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe!
Von Gerlos zum Großglockner sind es ca. 117 km.
Sie bilden mit einem neuen Wasserfallzentrum und einem umfassenden und einzigartigen Erlebnisangebot rund ums Thema Wasser den idealen Ausgangspunkt für den Besuch der Krimmler Wasserfälle. Auf einer Ausstellungsfläche von über 460 m² erwartet die Besucher ein dreifach spannendes Wassererlebnis: ein Aquaszenarium, Aussichtsterrasse, WasserWunderBar und Shop, die Ausstellung „Haus des Wassers“ sowie die WasserWunderWerke im Außenbereich.
Ein abwechslungsreicher und unvergesslicher Erlebnistag für die ganze Familie ist garantiert!
Von Gerlos nach Krimml sind es ca. 21 km.